Schon im Jahr 2003 hatte Wolfgang Dittmann in Die Schwalbe einen Artikel veröffentlicht, in dem er Hinweise zum Lösen von Anticirce-Verteidigungsrückzügern (damals ausschließlich vom Typ Proca) gab.
Günther Weeth hat dieses Thema nun dankenswerterweise aufgegriffen und geht dabei auch auf die Typen Hoeg und Klan ein. Genau so erfreulich finde ich, dass er diesen Artikel hier im Blog veröffentlicht; herzlichen Dank, lieber Günther!
Wer eher die englische Fassung des Artikels lesen möchte, findet die auf Julia’s Fairy-Seite.
für den sorgfältigen und ansprechenden artikel “wie löst man …. ?” möchte ich günther herzlich danken. die ausgewählten beispiele sind abwechslungsreich, instruktiv, aber auch anspruchsvoll (jedenfalls für mich). beim nachvollziehen fiel mir eine kleinigkeit auf, die ich kurz erwähnen möchte. in der lösung von c hat sich ein (wohl tipp-)fehler eingeschlichen: zug 6 sollte meines erachtens richtig heißen 6. Ke6:Te7[Ke1] statt 6. Ke6:Th7[Ke1].
Zu einem verwandten Thema vgl. den zweiteiligen Aufsatz “Solving Proof Games” von Brian Stephenson, zu finden in “The Problemist Supplement” vom November 2003
http://www.theproblemist.org/november-2003
und vom März 2004
http://www.theproblemist.org/march-2004
Wenn wir schon dabei sind, erinnere ich gern an die sehr ausführliche und lesenswerte Einführung in die Beweispartien mit guten Hinweisen zur Lösungsfindung von Silvio Baier; Details gab es schon im dritten Blog-Eintrag am 8.9.2012…