Bei der “Dreizehn” muss ja etwas schief gehen… Aber nicht im 13. Problemschachwettbewerb des Schachverbandes Württemberg selbst, sondern bei den dort zu konstruierenden Partien!
“Falls man eine Möglichkeit zum direkten Mattsetzen übersieht, ist das eigentlich schon schlimm genug. Wenn der stattdessen gespielte Zug dann aber obendrein dem Gegner ein einzügiges Matt erlaubt, so ist dieser Zug wahrlich als erbärmlich anzusehen. Beim diesjährigen Wettbewerb ist ein erbärmliches Zugpaar verlangt, also zwei erbärmliche Züge in einer Partie direkt hintereinander, samt einem direkt anschließenden Matt. Und natürlich soll das möglichst schnell gehen.”
Das liest sich spannend und unterhaltsam? Das finde ich auch! Ihr seid also herzlich zur Teilnahme eingeladen (1. Preis: 100€, Einsendeschluss 20.7.25); die genauen Regularien findet ihr in der ausführlichen Ausschreibung.
Viel Spaß und Erfolg!