Im Dezemberheft folgt nun von mir die ebenfalls fünfseitige Fortsetzung „Das Wunderland der Schachaufgaben“. Dabei lege ich den Fokus mehr auf die Inhalte der Probleme, sprich: Auf die ihnen zu Grunde liegenden Ideen. Auch ich mache das anhand von fünf Buchenpfehlungen und stelle daraus jeweils zwei Aufgaben vor. Ich habe versucht, die Aufgaben so zu beschreiben, dass sie das Interesse eines Partiespielers wecken. Dabei vermeide ich „Problemisten-Slang“ und nutze nur ganz vorsichtig einige problemschachliche Begriffe.
Ich kann euch nur empfehlen und bitten: Nehmt beide Aufsätze mit in euren Schachclub, schaut euch zusammen mit ein paar „klassischen Partiespielern“ die eine oder andere Aufgabe an: So könnt ihr prächtig Werbung für euer Lieblings-Hobby betreiben!
Nachbemerkung:
Nein, mein Blog wird auch zukünftig keine bezahlte Werbung enthalten! Auch für den heutigen Hinweis auf die Zeitschrift SCHACH, deren Abonnent ich bin, ziehe ich keine Vorteile für mich. Aber einige Abmahnanwälte haben eine neue „Geschäftsidee“ entwickelt: Blogger kostenpflichtig abzumahnen, weil sie angebliche Werbung in ihren Beiträgen nicht gekennzeichnet haben. Dieses Risiko möchte ich natürlich nicht eingehen.